Aktuelles

OSTRALE Biennale 2025 | Kunstpat*in werden

Werden Sie Kunstpatin oder Kunstpate der OSTRALE Biennale 2025 und unterstützen Sie einzelne Künstler*innen und ihre Werke. Exklusiv können Sie bereits jetzt Künstler*innen und Werke betrachten, die Teil der OSTRALE Biennale 2025 sein werden. Den Link zur Preview finden Sie hier. In der Ausstellung werden die Kunstpat*innen bei den einzelnen geförderten Kunstwerken namentlich genannt. Ihre Spende wird für den Transport der Kunstwerke bzw. den technischen Aufbau der Präsentation verwendet. Wir haben dafür eine fixe Summe von 350 EUR als Spende angedacht. Zahlungsmöglichkeiten sind: Überweisung, PayPal oder Kreditkarte. Für Ihre Unterstützung erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung zur Vorlage beim Finanzamt. ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

Kulturhauptstadt | Chemnitz 2025

Kunst- und Skulpturenweg PURPLE PATH präsentiert dauerhaft zeitgenössische Skulpturen und erzählt Geschichten aus Chemnitz und 38 Kommunen der Region Eröffnungswochenende 11. – 13.04.2025 Der PURPLE PATH ist ein Skulpturen-Museum in öffentlichen Räumen, das Verbindungen zwischen den Exponaten und der Geschichte der Region schafft. Präsentiert werden Werke von mehr als 60 regionalen, nationalen und internationalen Künstler*innen, wie z. B. Leiko Ikemura, Monika Sosnowska, Jeppe Hein, Michael Sailstorfer, Jana Gunstheimer, Via Lewandowsky, Olaf Holzapfel, Johann Belz, Gregor-Torsten Kozik, Michael Morgner, Rebecca Horn, Daniel Buren oder James Turrell. Der PURPLE PATH verbindet Chemnitz 38 Städten und Gemeinden in der Region. Er führt nach Mittweida und Schwarzenberg, Glauchau und Seiffen, Freiberg und Schneeberg, Zwickau und Oederan. Ausstellungsorte sind u. a. Bahnhöfe, Schlösser, Kirchen, Industriebrachen. Über QR-Codes sind Hintergründe zu den Arbeiten des Purple Path abrufbar. Die Farbe Lila steht für Inspiration, Kreativität, Magie und Transformation. Der PURPLE PATH lädt dazu ein, neue Wege zu gehen. Link zur Karte aller Werke und Orte ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

Moderne Zeiten | Avantgarde in den USA der 1920er

In den 1920er-Jahren entwickelte sich in den Vereinigten Staaten ein beispielloser wirtschaftlicher Wohlstand, der ein neues Verständnis von Modernität prägte. Im kriegsgebeutelten Europa stand das kulturelle Konzept “Amerika” für einen urbanen Lebensstil, niederschwellige Unterhaltung und Effiziente Arbeitssysteme. Umgekehrt blickte man in den USA mit großem Interesse auf die europäische Kunst und neue Strömungen wie Dadaismus, Futurismus und Konstruktivismus.  Dieser transatlantischen Wechselbeziehung zwischen europäischer Avantarde und amerikanischer Massenkultur widmet das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona eine umfassende Ausstellung. “Moderne Zeiten” beleuchtet die Faszination für den US-amerikanischen Lebensstil der 1920er-Jahre, etwa anhand von von Phänomenen wie Charlie Chaplin und Jazz, zeigt aber auch kritische Stimmen an kapitalistischen Produktionsformen, wie dem Fordismus.  Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona (ADA)11.04.2025 —10.08.2025Blockhaus ӏ Große Meißner Straße 19 ӏ 01097 Dresden ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

Michelangelo Imperfect | Nationalgalerie Kopenhagen

Die Ausstellung Michelangelo Imperfect zeigt die außergewöhnlich umfangreiche Sammlung von Gipsabdrücken, die im Besitz des SMK (Statens Museum for Kunst, Dänemark) ist. Ergänzt werden die historischen Gipskopien von Michelangelos Skulpturen durch neue Reproduktionen, die mit Hilfe von 3D-Druck speziell für die Ausstellung hergestellt wurden. , Originalzeichnungen und Wachs- und Tonmodelle. In Form von Kopien ist so der Großteil von Michelangelos Skulpturen in einer Ausstellung vereint. Nationalgalerie KopenhagenMarch – 31. August 2025 ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

Stadtratsbeschluss | Kunstort robotron-Kantine

Der Dresdner Stadtrat hat in seiner 62. Sitzung am 16.05.2024 den Ankauf und die Sanierung der robotron-Kantine beschlossen. Auch die Nutzung der robotron-Kantine durch das Kunsthaus Dresden, das Ostrale Zentrum und andere Projektträger war Bestandteil des Beschlusses. Wir freuen uns sehr darüber, dass das Ostrale Zentrum für zeitgenössische Kunst dadurch einen festen Standort gefunden hat, so dass die Durchführung der Ostrale Biennale längerfristig abgesichert ist. Wir danken allen engagierten Mitabeiter*innen und Mitstreiter*innen von Herzen für Ihre Unterstützung! ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

Inspiration Smartphone | Tutsek-Stiftung, München

Von permanenter Verfügbarkeit oder Digital Detox übers Swipen und Ghosten bis hin zum Rohstoff-Raubbau: Eine neue Ausstellung mit dem schönen Titel „The World in My Hand“ in der BlackBox der Alexander Tutsek-Stiftung in München setzt sich noch bis zum 31. Oktober 2024 mit dem Smartphone in der zeitgenössischen Kunst auseinander. Etwa 50 Werke von über 30 Künstler*innen, unter ihnen so bekannte Namen wie Ai Weiwei oder Karin Sander, aber auch noch junge Positionen, sind zu sehen. Mit einer Arbeit vertreten ist auch der kanadische Fotograf Edward Burtynsky (oben). Was ein bisschen aussieht wie Farbfeldmalerei, ist in Wirklichkeit eine Luftaufnahme der Atacama-Wüste in Chile, wo in gigantischen Becken das Lithium für unsere Smartphone-Akkus gewonnen wird. Die Szenografie der Münchner Schau stammt von Ester Bruzkus Architekten. Die Raumfolge gleicht der Enfilade in historischen Palästen, die Türöffnungen wurden den Proportionen von Handys angepasst, die Zargen verspiegelt: Sie verweisen, so Bruzkus und ihr Partner Peter Greenberg, „auf den hochglanzpolierten Edelstahlrahmen eines Smartphones neuester Generation – und laden ein zum Selfie wie zur Selbstreflexion“. Link zum Artikel des Ad-Magzines ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

In Motion – Art & Football | Deutsches Fußballmuseum

21 Beamer, 45 Lautsprecher und 110 Scheinwerfer sorgen zusammen mit riesigen Projektionsflächen, Spiegelsystemen und einem mächtigen dreidimensionalen Soundsystem für ein Raumerlebnis, das alle Sinne trifft. Besucherinnen und Besucher werden unmittelbar Teil der Inszenierung. „In Motion – Art & Football“ ist eine individuelle, eine persönliche Reise durch Raum und Zeit, ein begehbares Gesamtkunstwerk, ausgespielt in 18 Themenclustern, darunter: „Genesis – Raum und Spiel“, „Dynamisierung der Körper“, „Tanz zwischen Himmel und Erde“, „Typen und Charaktere“ und „Magie der Moderne“. Auf 1.000 Quadratmetern verbinden sich so die Kunstwerke großflächig mit Film und Fotografie, Geräuschen, Klängen und Tönen. Zu erleben sind 175 Kunstwerke nationaler und internationaler Sammlungen, darunter teils selten gezeigte Arbeiten von René Magritte, Paul Klee, Banksy, Nicolas de Staël, Friedensreich Hundertwasser, Willi Baumeister, Felix Nussbaum,  L. S. Lowry, Robert Delaunay, Salvador Dalí, Joan Miró oder Umberto Boccioni. Jede an der UEFA EURO 2024 teilnehmende Nation ist mit mindestens einer Künstlerin oder einem Künstler vertreten. Im Verlauf der Schau kommt die Malerei dem Geheimnis des Fußballs auf die Spur. Und umgekehrt: Der Fußball mit seiner Ästhetik und Dynamik, mit seinen Riten und Widersprüchen ermöglicht der Kunst ganz neue Zugänge und Möglichkeiten. Zudem gibt es die Möglichkeit, die einzelnen Werke und den kunsthistorischen Kontext näher zu erschließen und eigene kreative Zugänge zu finden. Mehr Infos gibt es auf der Website des Fußballmuseums ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK

HFBK Dresden | Existenz Kapitel 3: Das Gesicht des Wanderers

Ausstellung vom 24.5.–23.6.2024 im Oktogon, Kunsthalle der HfBK Dresden | Kuratiert von Susanne Greinke und Dorothée Billard Seit 2018 präsentiert die HFBK Dresden im Oktogon Ausstellungen zu Fragen des Existentiellen als Thema und im Kontext der Kunstproduktion. In diesem Jahr setzen sie die Ausstellungsreihe fort. Ausgangspunkt für das 3. Kapitel ist das Gemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ (um 1818), eines der ikonischen Werke des Malers Caspar David Friedrich (1774 – 1840). Anlässlich seines 250. Geburtstags wird er mit zahlreichen Retrospektiven und Projekten in Hamburg, Dresden, Berlin, und weiteren Städten geehrt. Studierende, Meisterschülerinnen und Meisterschüler, Alumni, sowie Lehrende sind in der Ausstellung dazu eingeladen, jenen Assoziationsräumen nachzuspüren, die sich aus ihrer Perspektive und jenseits kanonischer Interpretationen individuell eröffnen. Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es auf der Seite der HFBK Dresden ZURÜCK ZUM ÜBERBLICK